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Mike Quinsey – 28.Februar 2025
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(Aus Mike Quinseys Archiv)
KRYON – 2018
– Vollendet den Aufstieg –
Ihr Lieben, ihr habt überall auf der Welt eine Schöpfungsgeschichte. Die verschiedenen Kulturen haben unterschiedliche Schöpfungsgeschichten. Diejenige, die ihr habt, ist die, mit der ihr vielleicht aufgewachsen seid. Die populärste ist derjenigen sehr ähnlich, die wir über die Aussaat des Planeten lehren. Diese erstaunliche Sache fand biologisch – und esoterisch – mit den Menschen vor etwa 200.000 Jahren statt. Es gab da eine Verschiebung, eine recht große Veränderung, und wenn man die ganze Physik beiseitelässt, war das, was wirklich stattfand, ein wunderschöner Wechsel, eine Implantation ins menschliche Wesen hinein, betreffend die Unterscheidung zwischen LICHT und Finsternis, das Wissen um den Schöpfer – zum ersten Mal –, um zu erkennen oder nicht: Intuition, Schönheit, Unterscheidungsvermögen; all diese Dinge waren neu.
Es gab vor 200.000 Jahren einen Sprung in der Evolution, der nicht zufällig geplant war; es ist die Schöpfungsgeschichte; sie steht in euren Heiligen Schriften, dort zwar vielleicht anders genannt, aber sie ist da. Die gleiche Geschichte, dass ihr Menschen wart, Säugetiere wie alle anderen auf dem Planeten; und etwas geschah: eine engelhafte Kraft kam herab, es war Adam, es war Eva, es war der Garten Eden – alles Metaphern für das, was geschah, von dem wir euch erzählt haben, als ihr das wunderbare Wissen über LICHT und Finsternis erhalten habt, – die Wahrnehmung der Wahl-Möglichkeit, wie sie überall auf dem Planeten vorhanden ist.
Ich versetze euch jetzt für einen Moment in die Lage des Schöpfers, und die Frage lautet: „Was hättet ihr getan? Nehmen wir an, ihr habt den Geist Gottes und habt dieses Wunder gesehen; es wurde nach einem Plan vollbracht, und ihr habt es beobachtet; was hättet ihr als nächstes getan, nachdem die Auswahl abgeschlossen war. Um euch einen Hinweis zu geben, worauf ich hinauswill: nehmen wir an, ihr nehmt ein kleines Kind und sagt: „Ich werde dir etwas Erstaunliches und Schönes geben. Ich werde dich in eine Bibliothek mit Wissen über alles hineinsetzen – und du kannst dann zwischen den Büchern wählen; aber dann gehst du weg und sagst auf dem Weg nach draußen: „Oh, sorry, tut uns leid, wir haben dir nie das Lesen beigebracht“. Tausende von Büchern – aber du kannst sie nicht anfassen, du weißt nicht, was in ihnen steht. Wäre es also sinnvoller, eine Schöpfung zu haben, die von Lehren und den Schriften begleitet wird? Sagt ihr nichts dazu, überhaupt nichts, dann wird all das den Menschen zwar gegeben, aber sie bleiben damit sich selbst überlassen; es gibt keine Lehre von den Engeln. Wahrlich, die Schriften werden euch sagen, dass die Meister kamen, – und im Laufe der Geschichte und der Kulturen gab es viele von ihnen –, aber die Quelle, die die Engel-Energie säte, war die Kraft hinter der Schöpfungsgeschichte.
Ihr wart einfach auf euch allein gestellt, und die Geschichten, die ihr gehört habt, nahmen ihren Anfang. Aber meine Geschichte ist anders; es ist logischer, dass Aussaat und Ausbreitung begannen. Man kann diese Art von Veränderung nicht der Menschheit aufbürden und dann einfach weggehen; stattdessen haben wir euch gesagt, dass diejenigen, die euch die Aussaat gaben, jene waren, die ihr die „Sieben Schwestern“ nennt; sie blieben und begannen mit der Lehre. Die eigentliche Aussaat begann vor langer Zeit; sehr, sehr allmählich musste biologisch viel geschehen, bevor ihr an jenen Punkt gelangtet, an dem alle aufnahmebereit waren, und das war der 52.000-Jahre-Punkt. Es gab zwei Zyklen des Wobbelns der Erde, die in die menschliche Zivilisation involviert waren, währen derer ihr auf eine prägnante Weise anwesend wart, um zu erschaffen, was ihr dann erschaffen habt.
Lemuria – und es kamen weitere Orte auf dem Planeten hinzu, wo ihr jedoch nur über Lemuria gelehrt wurdet; aber da war noch mehr: Lemuria war etwas Besonderes, weil es isoliert war, das heißt, es konnte länger ohne irgendeine Art von äußeren Besuchen überdauern. Das war in den 30.000 Jahren, in denen die Lemurier Plejader waren und plejadische Lehrer hatten. So sind wir nun also hier; die Lehren begannen, als die Aussaat abgeschlossen war. Dies werdet ihr nicht in den Schriften finden, ihr werdet eine Schöpfungsgeschichte haben – und dann „sind alle weg“. Das ergibt keinen Sinn, es ist nicht logisch, dass Gott euch an einen Ort versetzt und euch dieses wunderbare Wissen gibt und dann aber nichts damit macht, keine Lehre, keine Anweisungen. Das ist fast so, als würde die Finsternis zum LICHT werden – und dann verschwinden die Engel; das ist überhaupt nicht logisch. Nein, es gab Lehren, und die ersten Dinge, die mit dem Lehr-Rad mit fünf Speichen gelehrt wurden, betrafen: Wer ihr seid.
Das ist es, was die Plejader euch wissen lassen wollten: woher ihr kommt, worum es geht, wie es 'funktioniert'. Alle Lehren waren da: die Lehren der 'Rückkehr zur Mitte', die Lehren, dass ihr Gott in euch tragt, und die Samen derer, die euch lehrten, dass die Engel von den Sternen herabkamen, denn das ist die Abstammung der Erde. Wir möchten, dass ihr uns anschaut und die Schönheit des Gottes, der euch geschaffen hat, in uns und in euch erkennt. Wir möchten, dass ihr begreift, dass ihr immer wieder 'in die Mitte' zurückkehren werdet, ganz gleich, wie viele Lebenszeiten ihr zu haben glaubt, ganz gleich, wie lange ihr lebt, – dass es in beide Richtungen geht. Ihr kommt her – und geht von diesem Planeten – hin zum Zentrum, denn das ist das System; ihr seht: ihr kehrt immer zur Schöpfung zurück; ihr kommt und geht, es ist wunderschön, es ist ein Push-Pull-System, ein Kommen und Gehen mit der Schönheit Gottes in euch. Unser Gott, der den Kindern gelehrt wurde: sie haben ihn verstanden, weil sie ihn 'angeschaut' haben, sie haben ihn 'gesehen'. Die Kinder wurden zu Erwachsenen, und die Kinder der Kinder wiederum lernten dasselbe und machten sich behutsam auf den Weg, um an anderen Orten auf dem Planeten erneut geboren zu werden und diese Botschaft an andere Zivilisationen mit „freier Wahl“ weiterzugeben. – Aber die menschliche Natur und die Effizienz von Finsternis und LICHT begannen sich allmählich zu verändern; mit der „freien Wahl“ wurde die Finsternis dem LICHT vorgezogen.
Sehr viele Zivilisationen haben sich selbst zerstört, weil sie nicht mehr verstanden hatten als die Finsternis. Diejenigen, die begriffen hatten und weiterhin die volle Erfahrung von Gott in sich trugen, wurden beiseite-geschoben. Es gab zu viel Macht im LICHT, und die Finsternis wusste es, und allmählich hattet ihr das, worin ihr dann aufgewachsen seid, und Zivilisation auf Zivilisation schuf im Wesentlichen immer das gleiche Verhältnis zwischen LICHT und Finsternis; das LICHT wurde verborgen, 'beiseitegeschoben'. Es ist interessant, dass in jeder einzelnen Zivilisation etwas ähnliches geschah: Geheimgesellschaften entstanden, und diese mussten das Wissen über 'Gott im Innern' verbergen, und die Finsternis sagte: „Schaut, dort ist eine Geheimgesellschaft, die müssen da ja wohl böse Dinge tun, weshalb es dort eine Geheimhaltung geben muss; geht nicht dorthin, glaubt nicht daran“. Das war der Beginn von Verschwörungen und Finsternis in jeder Ecke, der Beginn von Misstrauen, und diejenigen, die das Wissen um Gott in sich trugen, wurden sogar als 'Teufel' bezeichnet; so schien die Finsternis immer mehr zu gewinnen, da die Menschen dann das Schlimmste glaubten von allem, was da dunkle Energie definierte, und die Schönheit Gottes in ihnen wurde unterdrückt.
Das ist fast so, als hättet ihr ein Stück Gold gehabt, das wie die Sonne strahlte, die ihr wart; mit der Zeit jedoch fiel Schmutz und Staub darauf, und das Glänzen des Goldes verschwand; und so sitzt ihr nun hier heute hier mit dem 'staubigem Gold'. Das ist eine Metapher für mangelndes Selbstwertgefühl. Für die meisten Menschen, die auf diesen Planeten kamen und wieder gingen und die sich reinkarnierten und diese Erfahrung gemacht haben, wäre es ein Todesurteil, zu sagen, dass sie vielleicht Gott sind, oder dass sie gewisse Kräfte haben oder wissen, wie Bewusstsein funktioniert. Sogar die Schamanen, jene, die Magie machen konnten, die sich drehen konnten, um Wetter zu ändern, selbst sie waren ständig in Schwierigkeiten, wenn etwas nicht genau richtig lief; dann wurden sie beschuldigt, weil man ihnen nicht glaubte, sodass sie sich im Dunkeln verstecken mussten. Spirit, Gott, die Schöpfer-Quelle, wie auch immer ihr sie nennen wollt, weiß um dieses Problem – und ist bereit, euch zu helfen, den 'Staub' wegzuwischen, damit es wieder wie das LICHT strahlen kann; und alles, was ihr tun müsst, ist, geltend zu machen, dass ihr fähig seid, es euch vorzustellen, – es zu visualisieren.
Wenn ihr eine Visualisierung möchtet, benutzt die, die ich euch soeben gegeben habe, ihr alten Seelen. Strahlt wie die Sonne, wie reines Gold, das so blankpoliert ist, dass ihr euer Gesicht darin spiegeln könnt, und ich möchte, dass ihr euch einen Moment lang überlegt, wie es wäre, einfach eure Hand zu nehmen, auch ohne Tuch, um den Schmutz und den stumpfen Goldstaub wegzubürsten und in diesem Gold euer Gesicht zu erkennen. Erkennt darin das Spiegelbild eures eigenen Gesichts; die Metapher für euch wird indes sein, dass ihr etwas wegbürstet, das ihr dennoch nicht wirklich 'identifizieren' könnt. – Was aber ist 'falsch' in euch, wenn ihr nicht mit einem Programm der Schönheit oder des Wohlwollens oder des Mitgefühls mitgehen wollt; was hindert euch daran, einige der Dinge zu glauben, die euch präsentiert werden; ist es der 'Staub auf dem Gold'? Es ist die Geschichte, die euch sagt, dass es 'nicht real' sei, es ist die Geschichte, die euch sagt, dass es 'finster' sei, es ist die Geschichte, die euch 'Verschwörungen' liefert. – Die Dinge fangen an, sich zu verändern, wenn ihr bereit seid, auf die nächste Ebene zu gehen; es ist Zeit, den 'Staub' wegzubürsten, denn das wird der Katalysator sein für alles, worum ihr gebeten habt.
Gott ist nicht in irgendeinem 'Vakuum' auf der anderen Seite eines 'schwarzen Schleiers'; Gott verurteilt euch nicht für etwas, was ihr getan oder nicht getan habt, sondern Gott ist neben euch und wartet und sagt: „Bürste es weg, puste es weg, hier ist ein Tuch, wenn du eins brauchst, aber tu es; dann wirst du sehen, wer du bist, dein Spiegelbild im Gold, die Reflexion von dir, das Bild der LIEBE“. Die plejadischen Lehrer lehrten die Kinder, dass sie nach dem Bild der LIEBE – dem Bild des Schöpfers geschaffen wurden. Sie wurden nach dem Bild und der Schönheit des Mitgefühls geschaffen, das der Schöpfer ist. Sagt: „Ich weiß, dass es wahr ist – ich bin nach dem Ebenbild der LIEBE erschaffen".
In LIEBE und LICHT,
Mike Quinsey
Deutsche Übersetzung: Martin Gadow - www.paoweb.org
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